Stuttgart/Hamburg, 15. Dezember 2016/CMS/VS. Der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) hält den Digitalpakt#D von Bundesministerin Johanna Wanka für zu kurz gegriffen und fordert deshalb als Ergänzung einen „Analogpakt Deutschland“, sowie ein wissenschaftlich fundiertes und pädagogisch auf die Entwicklung der Kinder abgestimmtes Vorgehen. Denn bislang gibt es keinen schlüssigen Beweis dafür, dass der Einsatz von Digitaltechnik im Unterricht der Unterstufe analogen Wegen überlegen ist. Um für mögliche Studien „analoge“ Vergleichsgruppen zur Verfügung zu haben, bedarf es z.B. verstärkt künstlerischer und praktischer Projekte.

zur Pressemitteilung beim Bund der Freien Waldorfschulen