Mit einem Artikel in der Zeitschrift „Brigitte“ fing 2008 alles an: Dort wurde dazu aufgerufen, Mützen zu stricken und für Neugeborene zu spenden. Unter Federführung von Ellen Schubert, damalige Leiterin der Schule, strickten alle Schüler*innen, Lehrer, Eltern, Großeltern und Angestellten  insgesamt knapp 1000 Mützen. Das war die Geburt des Strickclubs, der sich bis heute in regelmäßigen Abständen im Handarbeitsraum der Schule trifft. Es blieb aber bei Weitem nicht bei den Mützen: Mit Hilfsaktionen und Kunstprojekten machte der Strickclub in den letzten Jahren weit über die Grenzen Eschweges  hinaus auf sich aufmerksam.

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