Nicht nur »wie geht es Ihnen, liebe Frau Fenchel …«, fragten während der Schule-zu-Hause-Zeit viele Fünftklässler auf Postkarten und in Briefen – ca. 100 Stück gingen, neben Epochenheften, Unterrichtsmaterial und Arbeitstexten, zwischen Schülern und Klassenlehrerin hin und her und hielten so den inneren Kontakt auf der Basis äußerlicher Distanz.

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