Wohl jeder kennt die documenta, die weltweit bedeutendste Reihe von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst, die alle fünf Jahre in Kassel stattfindet. Tausende Künstler:innen und haben in den letzten Jahrzehnten ihre Arbeiten hier gezeigt und überall im Stadtgebiet erinnern dauerhaft verbliebene Exponate der Außenausstellungen an die Bedeutung des „Museum der 100 Tage“. Was weniger bekannt ist, das ist die spannende Tatsache, dass hier nicht nur fertige Kunst gezeigt wird, sondern ganz aktiv Kunst entsteht – diesmal auch unter aktiver Mitarbeit von Schülerinnen und Schülern der Jean-Paul-Schule Kassel, wie die folgenden zwei Beiträge zeigen. Wir sind schwer beeindruckt!

zu den Berichten von Kalle Apelt und Gerhild Mögel